Der botanische Name dieser Sukkulente lautet Echeveria nodulosa. Als Synonyme werden häufig auch Echeveria discolor, Echeveria misteca, Echeveria nodulosa var. minor oder Echeveria sturmiana verwendet. Unter ihrem deutschen Namen ist sie als Echeverie bekannt.
Die Sukkulente gehört zur Pflanzengattung der Echeverien, welche der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) zugeordnet wird. Beheimatet ist diese Sukkulente in Heimat.
Echeveria nodulosa ist grün, lila und rot mit einer rosettenförmigen Wuchsform. Die Blüte ist lachsfarben mit cremefarbenen Spitzen und gelben Staubblättern. Sie bildet sich innerhalb der Blütezeit von Juni bis September. Du erhältst eine Pflanze der Topfgröße 6cm, mit Gesamthöhe von Topf und Pflanze von etwa 8cm. Die erreichbare Wuchshöhe liegt bei 20cm bis 30cm (stammbildend).
Die Pflege der Echeveria nodulosa ist relativ einfach. Als Substrat bietet sich eine Mischung aus Kakteen- und Sukkulentenerde an. Staunässe verträgt die Echeveria nodulosa nicht, daher sollte man auf einen guten Ablauf des Wassers achten und das Substrat vor erneutem Gießen antrocknen lassen. Generell verträgt diese Sukkulente eher zu wenig als zu viel Wasser. Düngen kann man einmal im Monat also alle vier Wochen.
Der Lichtbedarf dieser Sukkulente ist an einem sonnigen Standort erfüllt. Das heißt, ein Südfenster mit direkter Sonneneinstrahlung ist am besten geeignet. Die optimale Temperatur liegt zwischen 20°C und 30°C. Den Sommer kann Echeveria nodulosa im Freien verbringen, nachdem man sie schrittweise an die direkte Sonne gewöhnt hat. Im Winter sollte die Temperatur bei circa 10°C liegen. Außerdem wird nicht mehr gedüngt und das Gießen reduziert. Für den Garten ist diese Sukkulente jedoch nicht geeignet.
Die Vermehrung dieser Sukkulente ist durch Samen, aber auch Blatt- und Kopfstecklinge möglich. Echeveria nodulosa kann giftig sein, eine Garantie für die Verträglichkeit mit Tieren können wir nicht übernehmen.
Ein Hinweis: Größen, Formen und Alter können bei Pflanzen, bei denen jedes Stück ein Unikat ist, variieren. Dies gilt insbesondere im Winter oder bei geringer Verfügbarkeit. Auch die Ausfärbung ist je nach Jahreszeit unterschiedlich.